SPD Kreistagsfraktion- Bericht aus der konstituierenden Sitzung vom 13.05.

(c) Landratsamt Rosenheim: das Bild zeigt den Landrat mit seinen weiteren Stellvertretern.

16. Mai 2020

Die SPD-Fraktion im Kreistag besteht aus Alexandra Burgmaier, Gemeinderätin aus Raubling, Michael Kölbl, 1. BGM von Wasserburg, sowie Werner Gartner, 2.BGM von Wasserburg, Peter Kloo, 1.BGM von Kolbermoor sowie Stadträtin Petra Keitz-Dimpflmeier aus Bad Aibling.

Die neu zusammen gefunden habende Fraktion wählte zu ihrer Fraktionssprecherin wieder Alexandra Burgmaier, auch Kreisvorsitzende im Kreisverband Rosenheim-Land. Stellvertretende Fraktionssprecherin wurde Petra Keitz-Dimpflmeier.

Hinsichtlich der für die SPD in den diversen Gremien anfallenden Sitze einigte sich die Kreistagsfraktion auf folgende Verteilung: aufgrund der Tatsache, dass durch das Schrumpfen der Fraktion von vorher 8 auf 5 Sitze und Sitzverteilung nach Hare-Niemayer künftig nur noch ein Sitz in den meisten Gremien zu besetzen ist, mußte eine ausgewogene Aufteilung unter den nunmehr 5 Kreisräten gefunden werden.

Im Kreisausschuss, einem monatlich tagenden Gremium, sitzt ab sofort Alexandra Burgmaier, die auch wieder zur stellvertretenden Landrätin gewählt wurde.

Im Kulturausschuss sitzt für die SPD Werner Gartner ebenso wie in der Steuerungsgruppe zur Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung.

Im Umweltausschuss, der einmal jährlich tagt und unter anderem Themen wie den ÖPNV bearbeitet, sitzt Alexandra Burgmaier.

Als Aufsichtsrat der Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim fungiert Michael Kölbl.

Petra Keitz-Dimpflmeier wurde zum Mitglied der Steuerungsgruppe f.d. seniorenpolitische Gesamtkonzept bestellt, ist Verbandsrätin des Zweckverbands Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling sowie Aufsichtsrätin im Digitalen Gründerzentrum "Stellwerk 18".

Abzuwarten bleibt, wie die künftige Arbeit im Kreistag inhaltlich belebt werden kann. Bei seiner Antrittsrede mahnte der neugewählte Landrat Otto Lederer die Kreisräte, ggf. von den Vorstellungen, mit denen sie zur Umsetzung angetreten seien, auch ggf. abspecken zu können, da die Pandemie-Lage auch wirtschaftliche Einbußen bei den Einnahmen des Landkreises bewirken werde, so dass ggf. Projekte nicht in dem Ausmaß zur Umsetzung gelangen könnten.

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