Unter TOP 4 wurden die weiteren BGM gewählt. An Vorschlägen schickte die CSU keinen in's Rennen, die ÜWG nominierte Kirsten Hieble-Fritz. Weitere Vorschläge gab es nicht. Von den abgegebenen Stimmen war eine ungültig, 24 gültig. 14 Stimmen fielen davon nur auf die nominierte Hieble-Fritz, die restlichen 10 gingen unisono an unsere eigentlich nicht nominierte Genossin Petra Keitz-Dimpflmeier- ein starkes Zeichen von Widerstand gegen die schon geschmiedeten Allianzen.
Für die Wahl des 3. BGM wurde seitens der CSU Markus Stigloher nominiert, die SPD schickte auf Antrag von Fraktionssprecher Lechner Petra Keitz-Dimpflmeier in's Rennen. Von den abgebenen 25 Stimmen war keine ungültig. 14 Stimmen entfielen auf den Kandidaten der CSU, auf unsere Genossin Petra Keitz-Dimpflmeier 11 Stimmen.
Auch dies war abzusehen- haken wir das Kapitel deshalb ab und bleiben an unseren alten Ufern: Oppositionsarbeit- und legen hier, wenn nötig, auch mal einen Finger in die Wunde...